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Prävention - Früherkennung
39 Dokument(e) in dieser Unterrubrik
Grippeschutz: Jedes Jahr auffrischen lassen
Die Grippeschutzimpfung muss um wirksam zu sein jährlich wiederholt werden. Der beste Impfzeitpunkt ist vor Beginn einer Grippewelle im Herbst. Impfen lassen sollten sich vor allem Personen mit geschwächtem Immunsystem und chronischen Erkrankungen.
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Die Grippe-Impfung
Während der jährlichen Grippewellen stecken sich schätzungsweise 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung mit dem Grippe-Virus an, schätzt das Robert-Koch-Institut für Infektionskrankheiten in Berlin. Die aktive Grippe-Schutzimpfung beim Arzt ist die einzige Möglichkeit, sich vor der gefährlichen Infektionskrankheit zu schützen. Die Impfung ist besonders älteren Menschen und Patienten mit Vorerkrankungen zu empfehlen.
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Normwerte: Cholesterin, Blutzucker und Blutdruck auf einen Blick
Um den sogenannten Wohlstandserkrankungen vorzubeugen, sollte man Blutdruck, Blutzucker und Blutfette im Auge behalten. Steigen die Werte über längere Zeit über den Normbereich an, so erhöht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus. Oft wird die Kombination dieser Erkrankungen als „metabolisches Syndrom“ bezeichnet.
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Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Jeder Mensch sollte einen grundlegenden Impfschutz haben. Erfahren Sie, welche Impfungen empfohlen werden und welche Impfungen nur in besonderen Fällen notwendig sind.
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Migräne – Vorbeugung
Je nach Häufigkeit der Migräne-Attacken sind unterschiedliche Vorbeugemaßnahmen sinnvoll. Zur Vorbeugung von Migräne können einerseits Medikamente verordnet werden und andererseits können Sie selbst aktiv werden. Zu den nicht-medikamentösen Vorbeugemaßnahmen gehören Entspannungsverfahren, Sport und Stress-Training.
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Was ist ein Schlaganfall?
Bei einem Schlaganfall verstopfen oder reißen die Arterien, die das Gehirn versorgen. Dadurch stirbt das Hirngewebe ab, das von diesen Blutgefäßen versorgt wird.
Schlaganfälle gehören zu den sogenannten zerebrovaskulären Erkrankungen, weil das Gehirn und die Blutgefäße beteiligt sind.
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Hygiene der Hände
Eine der wichtigsten Hygiene- und Gesundheitsregeln ist es, sich gründlich die Hände zu waschen. Hier finden Sie einen kleinen Leitfaden zum richtigen Gebrauch von Seife beim Händewaschen.
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Bekämpfen Sie Bakterien im Kühlschrank
Die Kälte konserviert zwar Lebensmittel, hält aber auch Bakterien sehr gut am Leben. Halten Sie folgende Grundregeln ein, um die Verbreitung von Bakterien in Ihrem Kühlschrank zu vermeiden.
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Hepatitis A, B, C – wie kann man sich schützen?
Die Formen Hepatitis A, B und C sind eine Leberentzündung, die auf verschiedenen Wege übertragen werden. Sie sind aber sind aber immer Folge einer Virus-Infektion. Oft verschwindet die Entzündung von selbst wieder. Es droht bei manchen Formen jedoch die Gefahr, dass die Entzündung chronisch wird und damit auf Dauer erhalten bleibt. Konsequente Hygiene kann die Ansteckungsgefahr verringern. Wirklich guten Schutz bietet aber nur die vorbeugende Impfung, die es bislang allerdings nur gegen Hepatitis A und B gibt.
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Asthma – Maßnahmen zur Vorbeugung
Um einen Asthmaanfall zu verhindern, ist es neben der medikamentösen Therapie hilfreich, durch die eigene Lebensweise zusätzliche Belastungen und kritische Situationen zu vermeiden.
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Wie funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem des menschlichen Körpers wehrt Krankheitserreger ab, macht sie unschädlich und verhindert somit viele Infektionen. Daneben kann es krankhaft veränderte körpereigene Zellen wie Krebszellen erkennen und sie beseitigen. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk im Körper aus Organen, Zellen und Molekülen.
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Wie erkennt man Lungenkrebs? – Frühe Diagnose kann Leben retten
Lungenkrebs ist bei Männern der häufigste, bei Frauen der dritthäufigste tödliche Krebs. Die Hauptursache ist das Rauchen. Oft wird der Krebs nicht rechtzeitig erkannt, weil es keine typischen Symptome gibt. Für eine Behandlung kann es dann zu spät sein, weil der Tumor bereits zu weit fortgeschritten ist. Der beste Schutz vor Lungenkrebs: nicht rauchen, das Rauchen aufgeben und sich möglichst wenig Rauch aussetzen.
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Welche Folgen hat Jodmangel?
Jod ist ein Spurenelement, das für den Menschen unentbehrlich und lebensnotwendig ist. Es kann vom Körper nicht selber hergestellt werden, daher muss es in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen werden. Da Deutschland von Natur aus eher ein Jodmangelgebiet ist, ist das Risiko, dass der Körper unterversorgt wird, relativ groß. Dies kann die Schilddrüse schädigen und damit auch den gesamten Stoffwechsel.
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Was tun bei Verdacht auf Herzinfarkt?
Ein Herzinfarkt ist immer ein lebensbedrohlicher Notfall. Daher muss unverzüglich ein Notarzt gerufen werden (Telefonnummer: 112). Keinesfalls sollte man längere Zeit warten, ob sich die Beschwerden eventuell bessern. Zudem sollten Helfer den Patienten nicht mit dem eigenen Auto oder mit einem Taxi in die Klinik fahren. Bei einem Herzinfarkt ist es wichtig, dass die Therapie so schnell wie möglich eingeleitet wird.
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Was ist Tinnitus?
Tinnitus ist ein Geräusch, das nicht aus der Umgebung, sondern aus dem Ohr selbst stammt.
Tinnitus ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom. Das Phänomen ist sehr verbreitet: Zehn bis fünfzehn Prozent der Menschen kennen derartige Ohrgeräusche.
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Wann sind Reiseimpfungen notwendig?
Reiseimpfungen schützen vor Infektionserkrankungen, die im Heimatland nicht oder nur selten vorkommen. Welche Impfungen jeweils erforderlich sind, muss jeder Reisende rechtzeitig vor Reisebeginn mit seinem Arzt klären. Es spielt eine große Rolle, ob man beispielsweise nur am Strand liegt oder eine Dschungel-Tour unternimmt, wie der persönliche Gesundheitszustand ist und welches Land oder welche Region man besucht. Die Impfung muss rechtzeitig vor der Reise erfolgen.
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Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Menschen ab 50 Jahren. Wenn Ihnen Blut im Stuhlgang auffällt, müssen Sie sich umgehend an Ihren Arzt wenden. Aber auch ohne Auffälligkeiten ist eine regelmäßige Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung empfehlenswert. Vorsorgeuntersuchungen bietet Ihnen Ihr Arzt an.
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Ursachen für hohes Cholesterin
Der wichtigste Faktor für die Entstehung eines erhöhten Cholesterinspiegels sind falsche Ernährung und Übergewicht. Die genetische Veranlagung spielt zusätzlich eine Rolle. Seltener ist die Cholesterinerhöhung durch andere Krankheiten wie z. B. eine Unterfunktion der Schilddrüse bedingt.
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Schwindel, ein wichtiges Symptom
„Es dreht sich alles, die Erde schwankt, der Boden gibt nach.“ So kann sich Schwindel bemerkbar machen. Schwindel ist ein häufiges Symptom, das meist harmlos ist, aber in einigen Fällen auf eine ernstere Erkrankung hinweisen kann.
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Schwindel
Unter Schwindel (Vertigo) versteht man den fälschlichen Eindruck, man selbst oder Dinge in der Umgebung würden sich bewegen oder drehen, wobei gewöhnlich gleichzeitig Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen auftreten.
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Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Diabetes mellitus
Beim Diabetes mellitus (Type I und Typ II) ist die dauerhaft gute Einstellung der Blutzuckerwerte sehr wichtig. Hierzu sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen zur Überwachung nötig, um Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
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Prävention einer HIV-Infektion
Eine Infektion mit HIV (humanes Immunschwächevirus) lässt sich vor allem durch Prävention verhindern. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich infiziert haben, müssen Sie unverzüglich reagieren.
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Ist zu niedriger Blutdruck eine Krankheit?
Niedriger Blutdruck, vom Arzt Hypotonie genannt, ist in der Regel harmlos und muss nicht behandelt werden – ein zu niedriger Blutdruck muss also nur in seltenen Fällen als Krankheit bezeichnet werden. Das Risiko für Gefäßerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder periphere Verschlusskrankheit der Beine ist sogar verringert. Trotzdem können bei besonders veranlagten Menschen wegen des niedrigen Blutdrucks unangenehme Beschwerden auftreten.
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Impfungen bei Kindern sichern Leben
Eine Impfung kann Leben retten. Durch Impfungen sind in den vergangenen Jahrzehnten viele Krankheiten zurückgedrängt oder praktisch ausgerottet worden. Trotzdem lehnen es einige Eltern ab, ihre Kinder impfen zu lassen. Da es keinen Impfzwang gibt, müssen die Eltern die Entscheidung für oder gegen eine Impfung in Absprache mit dem Kinderarzt treffen.
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Häufig sexuell übertragbare Infektionen
Geschlechtskrankheiten werden hauptsächlich durch Intimkontakte übertragen. Zu den gefährlichsten Infektionen zählt nach wie vor Aids. Weit verbreitet sind auch Chlamydien-Infektionen und Gonorrhö (auch als Tripper bezeichnet). Bevor es Antibiotika und Impfungen gab, verliefen solche Infektionskrankheiten mitunter tödlich. Heute sind die meisten Geschlechtskrankheiten gut behandelbar.
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